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Ein heisses Date

Da stand sie vor der Tür, Mein heisses Date für den . Wir haben noch kein einziges Wort gesprochen, ich ziehe mich aus, ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde die Augen von ihr zu lassen und bemerke, dass sie vor dem Bett jede Menge Seidenschals abgelegt hat. Dieses geile Schwein denke ich nur und sie muss mein blitzen in den Augen gesehen haben, denn sie spreizt die Beine noch weiter und winkelt sie an, so dass ich ihre nasse Möse unter der Hose noch besser sehen kann. Ich bin nun ganz ausgezogen und beginne sie, von den Füßen an, ab zu lecken.

Meine Zunge gleitet über ihre Haut, über den Stoff an ihren Beinen, nach oben, ich lecke über den nassen Stoff auf ihrer Möse, immer mit Unterstützung meiner Hände, die alle erreichbaren Körperstellen massieren, ich lecke ihren blanken Bauch und komme wieder auf den Stoff dieses geilen Tops, den ich richtig in mich aufsauge und ihre Titten durch liebkose. An ihrem Hals und Gesicht angekommen, packe ich mit beiden Händen ihr Haar, ziehe den Kopf zurück und frage sie, ob sie von mir gefickt werden will. Ihre Antwort ist mehr als eindeutig und spiegelt wieder, wie sich unser Sexualleben auch in der Ausdrucksweise mittlerweile geändert hat:“ Fick mich du geile Sau, aber vorher musst du mich fesseln und meine Fotze lecken!“ war dann die klare Anweisung.

Aber längst war mir ein ganz anders Spiel in den Kopf gekommen, ich wollte sie vor Gier um den Verstand bringen, sie für den noch immer anstehenden Einkaufsbummel so scharf machen, wie wir es beide noch nie erlebt haben. Ich folgte dann auch zuerst ihren Anweisungen, zog ihr die durchnässte Hose aus und begann, sie an dem Bett fest zu knebeln. Ihre Hände band ich zusammen, legte sie über ihren Kopf und verknotete sie mit einem zweiten Tuch, das ich um den Seitenrahmen des Bettes gezogen hatte. So konnte sie nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Die Beine spreizte ich so weit es nur ging und zog um jedes Fußgelenk ein Tuch, das ich auf der anderen Seite des Bettes am Seitenrahmen befestigte. Zum Schluss bekam sie noch ein Tuch über die Augen, sie sollte schließlich nur noch fühlen können.

Nun begann mein Part des Spieles, mit dem ich sie fast um den Verstand bringen wollte. Meine Hände streichelten jede Stelle ihres Körpers, meine Zunge umspielte alles und ich schmeckte ihr ganzes herrlich weibliches Aroma, ich lies keine Stelle aus, aber ging auch ganz bewusst immer nur soweit, dass ich, wenn ich merkte dass sich ein Orgasmus näherte, ganz von ihrem Körper ablies und so ihren Höhepunkt schon fast schmerzlich verhinderte. Ich schob das Top hoch und leckte ihre Titten, ich saugte an ihren Nippeln und leckte sie an der

Unterseite ihrer Brüste, die weiche, zarte Haut empfand meine Zungenspiele außerordentlich intensiv und ich wanderte in Richtung ihrer Arme, aber nur um in ihren Achselhöhlen ihren ganz besonders weiblichen Duft und Geschmack zu kosten. Es machte mir Spaß, zu sehen, wie sie sich vor Gier nach dem erhofften Höhepunkt mit ihrem Körper rekelte und mir alles entgegenstreckte, sie jede Berührung meiner Hände und Zunge regelrecht elektrisierte, aber ich wollte sie noch nicht davon fliegen lassen.

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Aber auch ich war in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass mein Schwanz nach einer Intensiven Behandlung verlangte. Ich setzte mich mit dem Hintern über ihr Gesicht und lies mich nun ihre Zunge spüren, sie leckte voller Verlangen meinen Arsch und die Eier, ich konnte so richtig diese geile Gier spüren als sie ihre Zunge so tief es nur ging in mein Arschloch bohrte, sich ihr Körper aufbäumte um noch mehr zu bekommen. Ich genoss dieses Gefühl, ihre Zunge zu spüren und wichste dabei meinen Schwanz um ihn dann, in dem ich mich umdrehte, in ihren gierigen Mund zu stopfen. Sie bedankte sich auch prompt mit einem Blow-Job, der mir fast die Sinne raubte. Aber auch ich wollte noch nicht kommen und zog meinen Schwanz kurz vorm explodieren aus ihrem Mund heraus. Stattdessen holte ich aus der Schublade des Nachttisches eines unserer Lieblingsspielzeuge heraus: Die Liebeskugeln. Ich rollte sie über ihre Möse um sie wissen zu lassen, dass das Spiel noch lange kein Ende hat und schob sie dann, als sie von ihrem Mösensaft so richtig nass waren, mit dem ausgestreckten Zeigefinger ganz tief in ihre Lustgrotte hinein, was sie auch mit einem tiefen und sehnsüchtigen Seufzer beantwortete. Ich massierte anschließend ihren Venushügel mit deutlich festeren Bewegungen, als sie es sonst von mir gewohnt war und ihrem Lustvollen Gestöhne konnte ich nur entnehmen, dass es genau das richtige war, das sie jetzt auch spüren wollte.