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Ein Abend mit Gregor

Gregor besuchte seine Freundin Tanja, er hatte vorher einige Tabletten Kamagra eingeworfen und wirklich kamen sie schnell zur Sache. Er fingerte und fickte sie, behutsam und immer genau so, dass sie lustvoll stöhnte wenn er tief in sie hinein stieß. „Na, wie gefällt es dir… willst du gefickt werden? richtig durchgefickt? Komm sag es mir“ fragte Gregor sie immer wieder leise und in einem Lust suggerierenden Tonfall, wobei er immer dann fragte, wenn er tief in sie hinein stieß. Tanja wurde immer unkontrollierter, warf ihren Kopf hin und her und reckte ihm ihr Becken entgegen. „Sag es, Tanja, sag es… sag dass ich dich ficken soll…los ich will es hören!“ fing Gregor an die Kleine weiter zu bearbeiten.

aboomTanja stöhnte und jappste niemand hatte sie bisher so ran genommen. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich gehabt. Noch keiner hatte sie so angefasst. Sie war vollkommen besinnungslos Geil und dachte keine Sekunde mehr daran, dass weder sie noch Gregor Verhüteten. Sie hatte ja auch noch nie einen völlig nackten Schwanz in sich gespürt, alle anderen hatten bisher immer Gummis benutzt, weil Tanja das so gewollt hatte. Denn sie nahm keine Pille, sie wollte das nicht. Hormone sollten ihren Körper nicht beeinflussen…

Doch das war alles vergessen und weg. Sie fickte diesen gigantischen Schwanz in ihrem Innern, der sie bis zum bersten ausfüllte. Und Gregor machte sie immer schärfer. Seine Worte lösten irgendetwas in ihr aus. Sie wollte es spüren. Sie wollte ficken.

„Jaaaa…hmmm fick mich….fick mich durch..jaaa nimm mich“ stöhnte Tanja…und lies sich vollkommen gehen. Da warf Gregor sich herum, so daß Tanja nun auf ihm saß.

„Los reite mich meine kleine Reiterin, nimm dir alles was du brauchst. Los reite!“ befahl Gregor und Tanja tat willig wie ihr geheißen wurde. Sie spürte ihn tief in sich und wollte ihn keine Sekunde aus sich heraus lassen. Sie wollte nur eines, sie wollte vögeln und sie ritt ihn. Ja sie wollte ihn voll und ganz. Sie ritt und presste sich auf ihn. Sie bewegte ihre Hüften hin und her und presste ihre Scheidenmuskel zusammen um seinen Schwanz damit zu massieren. Sie war so vollkommen Geil auf ihn, dass sie alles wollte. Sie wollte seinen Orgasmus in sich spüren, sie wollte ihn in sich kommen spüren, wie sie es noch nie gespürt hatte. Kein Mann war bisher in ihr abgespritzt… Sie wollte es fühlen, komme was wolle. Nichts hatte mehr eine Bedeutung, weder, dass sie keine Pille nahm, noch dass er kein Kondom trug. Es interessierte sie auch nicht, dass es bald wieder soweit war in ihr…Sie hatte nur noch seinen Schwanz im Sinn, den Schwanz und das Sperma…