Ein Abend mit Eva

Ein Abend mit Eva

Vor einiger Zeit habe ich in der Stadt Eva wiedergetroffen. Eva, das ist eine ehemalige Mitbewohnerin von mir. Kurz vor Ende meines Studiums bin ich aus der WG ausgezogen, in der außer uns noch drei andere Leute wohnten. Eva war mit Georg zusammen, und Joe und Conny waren ein weiteres Pärchen in dieser WG. Trotzdem brachte ichab und zu Frauen mit nach Hause, mit denen ich Sex hatte. Selten war etwas Festeres dabei. Irgendwie lag das auch an Eva. Unsere erste “Begegnung” war sehr nachhaltig. Ich saß mit Joe und Conny, die ich beide gerade erst kennengelernt hatte, im Wohnraum der WG und wir unterhielten uns über die Mögllichkeit, dort einzuziehen. Irgendwann verebbte das Gespräch und Conny schaltete den Fernseher ein, weil die neue Sitcom lief. Plötzlich fing es im Nebenzimmer an zu stöhnen. Das war Eva, die ich kurz gesehen hatte und die zusammen mit Ron eine ziemlich heiße Nummer schob. Viele Männer wünschen sich wohl einmal so “akustisch bedient” zu werden wie wir im Nebenzimmer. Conny und Joe kicherten wie zwei kleine Kinder. Unvorbereitet wie ich war, machte ich eine Bemerkung in der Art “die haben aber Spaß bei ihren Sexgeschichten” und zwang mich, auf den Fernseher zu starren.

saboomAus den Augenwinkeln beobachtete ich Jess galsige Augen und seine Versuche, wie ein Pubertierender an seiner Hose zu reiben. Ich weiß noch, daß ich mir an jenem Abend in Erinnerung an das Hörspiel und an Eva mehrmals einen runtergeholt habe. Sex ohne das laute Stöhnen oder, besser noch, die Lustschreie einer Frau waren danach undenkbar für mich. Wenige Monate später gingen Eva und ich aus Lust und Laune heraus auf Kneipentour. Ron war im Nachtdienst als Hilfskrankenpfleger. Wir hatten beide gut gebechert und als wir wieder zuhause waren, wollten wir uns noch einen Absacker gönnen. Als Eva das Eis aus dem Fach holen wollte, wankte sie kurz, und ich, der daneben stand, hielt ise schnell am Arm fest. Einen Moment lang hielten wir so inne. Dann legte Eva ihre Arme und meinen Hals und zog mich zu ihr herunter.

Ihre Lippen schmeckten süß, und ich merkte, daß sie mehr wollte. Sanft, aber bestimmt, drückte sie ihre Zunge in meinen Hals. Ihre Arme fuhren über meinen Rücken hinunter. Geschickt öffnete sie meine Hose und ließ sie auf meine Knöchel gleiten. Währenddessen knöpfte ich ihre Bluse auf und streichelte erst sanft, dann fordernd ihre Brüste, deren Warzen sich mir entgegenstreckten. Eva atmete schwerer, während sie mit einem Griff meine Unterhose zu Fall brachte und mit zwei Fingern begann, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das Kneten ihrer Brüste schien Eva sehr zu erregen. Also nahm ich noch den Mund zu Hilfe und saugte so gut ich konnte an ihren Brüsten. Mit einer Hand zog ich ihren Rock auf den Boden. Darunter trug sie -nichts! Aha, dachte ich mir, so ist das also. Mit meiner Zunge leckte ich den nassen Schein von ihren Schamlippen, um gleich darauf den Weg hinein zu suchen. Als ich hörrte, wie Eva daraufhin laut stöhnte, hoffte ich nur, daß sonst niemand da war, der hätte Zeuge werden können. Wir arbeiteten uns langsam zum Küchentisch vor, Eva mit dem Rock auf ihren Knöcheln, ich auf Knien vor ihr….

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