You are currently viewing Die Autostopperin

Die Autostopperin

saboomIch hatte mir Abend im Büro noch einige scharfe, kostenlose Pornofilme reingezogen und spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich ein Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt sagte sie mir, sie käme aus der Disco und hätten den Bus verpasst. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich sie ein, mitzufahren. Sie hatte wohl viel getrunken, und plötzlich bat sie mich, anzuhalten, weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie aussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war. Der Anblick machte mich irre geil. Als sie wieder einstieg, legte ich vorsichtig meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung. Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse Möse spüren. Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel zu eng geworden war. „Dein Schwanz macht mich irre geil“ hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum. Junge, hatte die ein flottes Mundwerk.
Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem ging keuchend und sie hatte ihren roten Slip heruntergezogen und nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde.

So dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbarmachte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud Als meine Partnerin das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen, presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes heraus. Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.