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Anne, das geile Stück

saboom  Da wollte ich mich doch einmal als eine dieser Hobbyhuren versuchen und schnel lhatte ich meinen ersten Kontakt. Es klingelte. Nur mit feuchtem Bikinihöschen, sehr knappen Oberteil und, als Krönung, hochhackigen Sandalen bekleidet, ging ich zur Tür. Ich öffnete und sah in Steffens Augen. Wortlos öffnete ich die Tür weiter und lotste ihn so in den schmalen Flur. Als ich die Tür hinter ihm schloss und mich ihm zudrehte, standen wir uns für mehrere Sekunden wortlos gegenüber.

Er umarmt mich, küsst mich … Noch ein kurzer Augenblick Unsicherheit – dann regte er sich. Allerdings nicht so, wie ich es erwartet hatte. „Anne … du geiles Stück“ stöhnte er und drängte mich rückwärts gegen die Wand. Zeitgleich schob er seine Hand zwischen meine Beine und rieb mein nasses Fötzchen durch den Bikini. Ich stöhnte auf, weil seine Berührung so rauh, aber auch gleichzeitig so aufgeilend war. „Ahhh … deine Fotze ist so … nass … herrlich nass“ stammelte er und presste den Stoff mit eeinem Finger etwas in mich. Die Reibung machte mich wahnsinnig und ich ging zielstrebig vorn an seine Hose. Mmmmh, ich spürte eine vielversprechende Beule in seine Hose und ich knetete ihn durch den dünnen Stoff. Aufgrund der Hitze trug auch er nur so etwas wie eine Sporthose und ich knetete seine prall gefüllten Eier durch den Stoff. Dann spürte ich, wie er meinen Bikini zur Seite zog und hörte danach die schmatzenden Geräusche seiner Finger an meiner klitschnassen Pussi. „Fick mich … steck ihn mir rein“ stöhnte ich und riss ihm seine Shorts herunter.

Sein dickes Rohr stand steil nach oben und an der Spitze war schon ein Tropfen seiner „Vorfreude“. Am liebsten hätte ich das Ding sofort in meiner Pussi gespürt, doch mir fiel trotz meiner Geilheit ein, dass es die „gefährliche Zeit“ des Monats war. Da ich nicht die Pille nahm, brauchte ich ein Kondom. Ich bedauerte schon, nicht gleich hier im Flur von ihm gefickt zu werden, als er mir grinsend eine Kondompackung vors Gesicht hielt. „Soll ich das für dich machen?“ hauchte ich und nahm ihm das Päckchen aus der Hand. Natürlich wollte er das und atmete schwer, als ich seinen Schwanz festhielt und mit geschickten Fingern den Kondom darüber abrollte (dabei widerstand ich nur mühsam den Drang, ihn in den Mund zu nehmen – ich liebe es, einen hübschen Schwanz zu lutschen). Jetzt in das dünne Latex gehüllt stand er immer noch steil nach oben und wir dachten beide nur noch an das eine. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt spreizte ich leicht die Beine und zog erneut mein Bikinihöschen zur Seite. Steffen positionierte sich zwischen meinen Beinen und musste, wegen meinen hochhackigen Schuhen, nur leicht in die Knie gehen. „Los … mach schon“ forderte ich, als er seine Schwanzspitze über meine nassen Schamlippen rieb. Zuerst dachte ich, er wolle mich so noch heißer machen, bis ich begriff, dass er vor lauter Nervosität nicht richtig traf. Gierig packte ich sein dickes Ding und drängte ihn dann in mein klitschnasses Fötzchen. „Oooohh Maaannn …“ hörte ich ihn nur keuchen und hoffte, dass er nicht sofort abspritzen würde. „. bist du eng … und heiß“ fuhr er fort, bewegte sich dann aber doch sehr angenehm in mir. Meiner ersten Befürchtung entgegen schien er sich jetzt im Griff zu haben und stieß mit schnellen, rhythmischen Stößen in mich. Ich keuchte und genoss, wie er immer wilder wurde. Wir knutschten uns fast wie Tiere und er riss mein Bikinioberteil nach unten, um an meinen Titten zu lutschen. Dadurch wurde ich natürlich noch geiler und bekam den zweiten Orgasmus, der mich weit mehr befriedigte als der erste. Dann setzte auch Steffen zum Endspurt an. An meiner rechten Brustwarze lutschend führte er nur noch ganz kurze, heftige Stöße aus, bis sein Körper sich verkrampfte und er zuckend in dem Kondom abspritzte. Wir blieben noch mehrere Minuten schwer atmend im Flur stehen und an das einzige, an das ich mich erinnere ist das Kitzeln der Schweißtropfen, die zwischen unseren Körpern heruntergelaufen sind. „Du bist ja noch ganz hart“ flüsterte ich ihm nach einer Weile ins Ohr. Sein Schwanz war zu meinem Erstaunen wirklich noch beeindruckend hart und obwohl ich meistens eine kleine Pause brauchte, wurde ich schon wieder geil. „Ich hab dir doch gestern was versprochen“ entgegnete er selbstbewusst und führte symbolisch einen kleinen Stoß aus. Dabei merkte er, dass ich sofort wieder geiler wurde und begann wieder, mich ganz langsam zu ficken. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und ich glaubte, erneut einen ganz sanften Orgasmus zu haben.